Bei moderater bis schwerer hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie des Neugeborenen
gilt heute die therapeutische Hypothermie als Standard. Aber auch Kinder mit nur leicht
ausgeprägtem Befund werden häufig so behandelt – und dann wird bei sich verbessernder
neurologischer Symptomatik die Kühlung vorzeitig beendet. Wie sich das auf spätere
radiologische und klinische Ergebnisse auswirkt, haben Mediziner aus London untersucht.